Therapieverständnis Der beste Experte für Ihr Leben sind Sie!

Jeden Tag stehen wir vor neuen Entscheidungen. Meist eher nebensächliche wie „Was ziehe ich heute an?“ Manchmal aber auch grundlegende, etwa „Nehme ich den neuen Job an?“ oder „Soll ich mich von meinem Partner trennen?“ Dazu kommt, dass unsere Welt immer schneller tickt: Wir sind ständig erreichbar, ununterbrochen strömen Informationen auf uns ein, Stress und Leistungsdruck nehmen zu, Privates und Berufliches vermischen sich immer mehr.

Wen wundert es da, dass wir mitunter vom Kurs abkommen und nicht mehr richtig wissen „wohin?“ Auch wenn es manchmal nicht so scheint, letztlich kennen Sie selbst sich am besten. Genau hier setze ich mit meinem systemischen Therapieverständnis an. Ich helfe Ihnen, wieder auf Ihren Weg zurückzufinden – aber am Steuer stehen Sie!


Finden Sie heraus, ob ich Ihnen auf Ihren Weg zurückhelfen kann! Sprechen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Probetermin!

Monika Detscher mit Lotte

Wie ich arbeite – mein systemisches Therapieverständnis

Ressourcen- und lösungsorientiert

Gemeinsam legen wir im ersten Gespräch Ihr Therapie- oder Beratungsziel fest: Was möchten Sie verändern? Welches Problem möchten Sie lösen? Ist das Ziel erreicht, ist die Therapie beendet. Das kann schon nach wenigen Terminen der Fall sein, anderen Klienten ist eine längerfristige therapeutische Begleitung wichtig. Entscheidend dabei: Der Schlüssel zum Erfolg der Therapie liegt in Ihnen. Ich zeige Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre eigenen Ressourcen – Ihre Stärken, besonderen Talente oder auch „Macken“ – zur Lösung Ihres Problems einsetzen können. Um festgefahrene Verhaltensmuster zu verändern, helfe ich Ihnen, eine andere Sicht auf Ihr Problem und dadurch neue Lösungsansätze zu gewinnen.

Praxisnah

Sie kommen durch das kurzzeittherapeutische Vorgehen rasch und mit wirklich überschaubarem Aufwand zu wirksamen Ergebnissen. Die entwickelten Lösungen können Sie leicht in Beruf und Alltag anwenden und erproben. Denn der eigentliche Veränderungsprozess spielt sich nicht in unseren Gesprächen, sondern dazwischen ab. Das Tempo bestimmen Sie – im Prozess und bis zum nächsten Termin. Ich wirke dabei als Katalysator und schiebe den Prozess von außen an: manchmal nur durch leichtes „Anstupsen“, manchmal auch durch klare Intervention.

Vertrauens- und respektvoll

Damit eine Therapie funktionieren kann, müssen Sie mir als Menschen vertrauen. Nur, wenn die Chemie zwischen uns stimmt, ich Ihnen sympathisch bin, werden Sie mir persönliche, intime und oft auch schmerzhafte Details aus Ihrem Leben anvertrauen. Dies auszuloten, dazu dient unser Erstgespräch. Kommen wir beide zu dem Schluss, dass wir miteinander arbeiten können, ist ein respektvoller Umgang – in der Paartherapie oder Teamentwicklung auch untereinander – unerlässlich. Statt Sie anzuklagen oder zu verurteilen, arbeiten wir gemeinsam an Ihren Schwächen.

Einfühlsam und authentisch

Jeder Mensch tickt anders. Wie man mit verschiedenen Charakteren „richtig“ umgeht, steht in keinem Lehrbuch. In vielen Jahren Berufs- und Lebenserfahrung habe ich gelernt, das richtige Gespür für unterschiedliche Menschen zu entwickeln. Ich stelle mich nicht nur auf wechselnde Situationen schnell ein, sondern habe über die Jahre auch einen Spürsinn für unterschwellige Konflikte, etwa innerhalb der Teamsupervision, herausgebildet. Was mir dabei wichtig ist: mich nicht zu verbiegen – genauso wenig wie Sie. Statt jemand anderes aus Ihnen zu machen, unterstütze ich Sie dabei, besser mit Ihren Stärken und Schwächen umzugehen.

Methodisch und strukturiert

Um auch in kritischen oder emotionsgeladenen Situationen einen klaren Blick zu behalten, gehe ich sehr strukturiert vor. Die Zertifizierung durch den Fachverband DGSF bestätigt meine hohe Fach- und Methodenkompetenz und gibt Ihnen Sicherheit in der Wahl eines geeigneten Therapeuten oder Supervisors. Ein weiterer Kompetenzbeweis: Als Trainerin am IFS Institut bilde ich andere in der systemischen Beratung, Familientherapie und Supervision aus. Immer verbunden mit einem starken Praxisbezug, damit Sie die vereinbarten Ziele auch im täglichen Leben umsetzen können. Dafür setze ich mich mit dem nötigen Maß an Beharrlichkeit und Hartnäckigkeit ein – schließlich messe ich meinen Behandlungserfolg an der Erreichung Ihrer Ziele.

Co-Therapeutin auf vier Pfoten

Seit ich 2008 meine Praxis eröffnet habe, arbeite ich mit einer Therapiehündin. Therapiehunde sind Tür- und Seelenöffner. Sie können trösten und helfen, Stress abzubauen. Allein durch ihre Anwesenheit sorgen die Tiere für eine entspannte Atmosphäre, manchmal auch für lustige Momente.

Mehr als zehn Jahre war die Labrador-Hündin Luna meine fast tägliche Begleiterin. Luna ist nicht mehr bei uns.
LotteAs neue Begleiterin habe ich Lotte gefunden, ebenfalls eine schwarze Labrador-Hündin. Sie wurde im April 2019 geboren und kam im Alter von acht Wochen zu mir. Lotte hat sich an das Leben in meiner Praxis gewöhnt und wird nach und nach zur Therapiehündin ausgebildet. Falls Sie keine Hunde mögen oder Angst vor ihnen haben, machen Sie sich keine Gedanken. Dann bleibt meine Co-Therapeutin einfach in einem anderen Raum.